Während man dann auf die DSGVO Auskunft wartet, erklärt man 1&1 per Mail was man möchte und das man beide Verträge kündigt wenn sie das nicht hinbekommen
Das sieht dann ungefähr so aus
Was ich möchte ist Simpel und einfach:
Dieser Tarif 1&1 All-Net-Flat 10 GB mit dieser Rufnummer 0152XXXXXXXX und keine weiteren VerträgeDa euer Mitarbeiter im Sommer hier Mist gebaut hat sehe ich die Schuld ganz klar bei euch
Euer Mitarbeiter erzählte mir heute sehr viel darüber was alles nicht geht, daher mache ich hiermit einen gegen Vorschlag unterbreiten:
Ihr ändert den Tarif vom 3YYYYYYY auf 1&1 All-Net-Flat 10 GB, schreibt das zugehörige Handy um und tretet eurer seits vom Vertrag 9XXXXXXX zurück somit ohne Kündigungsfrist
Man wartet also geduldig einen Monat in der zwischen Zeit merkt man das 1&1 irgendwas tut, man kriegt lustige Mails in denen es heißt das eine Rufnummernportierung versucht wird
Dann das dies nicht möglich ist
Gut ist das halt nicht möglich, schön meinen Lösungsvorschlag habt ihr auch ignoriert
Was dir 1&1 verrät
Du hast 2 Wochen lang die Möglichkeit vom Vertrag zurück zutreten –> die sind bei mir um
Was dir 1&1 nicht verrät
- Damit ein Vertrag zustande kommt bedarf es einer eindeutigen Willenserklärung, in schriftlichen Verträgen wäre das die Unterschrift in mündlichen Verträgen ist das die eindeutige Zustimmung
Daher nimmt die Hotline deine Zustimmung auch auf - Du hast ein außerordentliches Kündigungsrecht wenn die Leistung nicht erbracht wird (§ 323 BGB Rücktritt wegen nicht oder nicht vertragsgemäß erbrachter Leistung)
Man schreibt ihnen also das man den Vertragsabschluss anfechtet und das man vorsorglich außerordentlich Kündigt wegen nicht Erfüllung
Und dann ja dann kommt die DSGVO Auskunft –>weiter in Teil 4
