Das klingt doch sehr nach einem systematischen, wenn nicht absichtlich herbeigeführten Problem, mit Betrug durch 1&1 und bestätigt eindeutig meine Geschichte
Ich suche im Übrigen gerade nach Leuten denen ähnliches passiert ist mit 1&1 oder die für 1&1 gearbeitet haben und mir über die 1&1 Interna berichten können, gerne auch anonym
Durch die anhaltende Dürre, scheinen sich nun Landbrücken zum Festland zu bilden, ich werde dies ausnutzen um die Tabakvorräte aufzustocken…
Nachtrag 1 Die Landbrücken reichen nun bis Gessertshausen und in das Zentrum von Diedorf die Tabakvorräte konnten aufgestockt werden
Nachtrag 2 Bei meiner Erforschung mit dem Hund konnte ich feststellen das nach wie vor einige Wege vom Wasser blockiert sind, der Bahnhof muss geflutet worden sein
Nachtrag 3 Endlich hat die Dürre ein Ende, es Regnet, irgendein Idiot hat die Fenster offen gelassen, grandios fließend Wasser in Bad und Küche
Anmerkung: Die automatische Veröffentlichung hat versagt
Es ist feucht sehr feucht aber nicht die gute Art von feucht, wie die eines nackten jungen Mädchens sondern eher die kalte widerliche ich hab Wasser in den Schuhen Art
Gestrandet ohne ausreichende Tabak Versorgung sind wir nun von der Welt abgeschnitten Die Eingeborenen sind freundlich und weisen einen gerne daraufhin das man nicht versuchen soll zu schwimmen
Versuche der Eingeborenen aus Autos Boote zu bauen scheitern leider daran das die Scheinwerfer nicht Wasser dicht sind
Vor ein paar Tagen war ich noch mit dem Hund draußen und dacht mit noch der Anhauserbach ist aber reichlich gefüllt, einer Freundin erklärte ich noch das die den Sportplatz vermutlich extra dort gebaut haben falls der Bach mal übertritt, zwei Tage später war es dann soweit Ich liege gerade auf meiner Couch musste früh aufstehen die aus dem Urlaub zurück kehrende Familie abholen und versuchte gerade noch eine Stunde zu schlafen, als der Anruf kam “Hey ist bei euch alles in Ordnung, in der Whatsappgruppe wurde was von Evakuierung geschrieben”
Dort war dies zu Lesen
In Burgwalden ist ein Damm gebrochen. Aufgrund der hohen Wassermassen wird eine Evakuierung im Diedorfer Ortsteil Anhausen zwischen Adelgundisstraße, Bachstraße, Mühlenstraße und Leitershofer Straße sowie in Diedorf zwischen Nebelhornstraße und Müllerweg notwendig.
Alle Bewohnerinnen und Bewohner der betroffenen Bereiche sollen sich unverzüglich, innerhalb der nächsten Stunde, selbstständig in die Diedorfer Schmuttertalhalle begeben. Es genügt nicht mehr obere Geschosse aufzusuchen!
Warnung: Halten Sie sich unbedingt von den Bahnunterführungen Oggenhofstraße und Schmutterstraße fern. Die Fluten werden dort abfließen. Es besteht Lebensgefahr.
Überdies wird die gesamte B300 in diesem Bereich überflutet werden.
Die Presse Augsburg zeichnet sich wie immer durch Kompetenz aus, wenn man keine Uhrzeit hinschreibt ab wann die Stunde los geht, ist dann jede Stunde Evakuierung
Die Kompetenz der Marktgemeinde Diedorf oder des zuständigen Landratsamts macht es nicht besser, wir evakuieren die Leute in kurzer Zeit also durch den Bereich der von der Flutwelle erfasst werden wird, grandiose Idee, was kann da schon schief gehen –> Soweit ich weiß ist niemandem was passiert aber es klingt saudämlich
Wenn man sich ein wenig in Anhausen auskennt, fallen mir spontan drei Orte ein die eine bessere Wahl darstellen, die Kirche, der Gasthof Traube oder das schöne hochgelegene Feuerwehrhaus, alles höher gelegen, keine Notwendigkeit leute durch den Gefahrenbereich zu transportieren
Sieben Minuten mit dem Fahrrad, 30 Minuten zu fuß, bei einem Zeitfenster von einer Stunde, das wird knapp man fragt sich wer sich das ausgedacht hat
Nun gut wir sind dann also raus um uns ein Bild von der Lage zu machen zuerst runter zum Fußballplatz
Die Flutwelle war bereits durch, es sieht eigtl. gar nicht so schlimm aus aber wie ich später erfahren habe sind die Häuser in diesem Bereich dennoch betroffen, insbesondere die Tiefgarage
Nun also weiter nach Anhausen in die Bachstraße hier war schon deutlich offensichtlicher das es eine ordentliche Flutwelle gab
Nach unserem Rundgang durch Anhausen, und diesem Ausblick von der Bushaltestelle stellte sich mir die Frage kommt man aus unserer kleinen Ecke noch raus oder sind wir nun eine Insel
Also runter zur B300 (Hauptsraße, Unterführung in Richtung Oggenhof)
Die B300 nach Gessertshausen ist gesperrt das Ortsende von Diedorf war aber noch zu Fuß erreichbar, zu sehen war nichts, ins Ortsinnere wurde die Brücke gesperrt, da völlig überlaufen
Fazit: Wir sind nun eine Insel und ich Wohne nun in einer Wohnung mit Blick auf den Strand, der einzige Weg um von der Insel zu kommen wäre über einen kleinen Waldweg welcher aber von normalen Autos nicht befahrbar ist